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Waka Films
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Filmographie


In Vorbereitung:
FREIHEIT IN DER KULTUR – KULTURENFREIHEIT (provisorischer Titel)
von Silvia Voser ,
Dokumentarfilm, ca. 80 Min., Schweiz
Mit Unterstützung des Aargauer Kuratoriums für die Entwicklung des Projektes

Synopsis: Ein Dokumentarfilm über die Erfahrungen meiner Patentochter, Kind eines Schweizer Vaters und einer tamilischen Mutter. Der Dokumentarfilm will versuchen zu verstehen, welche Spuren dieses Leben zwischen den Kulturen in der Schweiz oder in Sri Lanka hinterlässt. Wie ist es möglich, sich um diese doppelte Kultur eine Identität aufzubauen?
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​Postproduction :
LE CINÉMA C'EST DE LA MAGIE
von Silvia Voser
2020, Dokumentarfilm, ca. 30 Min.
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​Synopsis: Ein Porträt des senegalesischen Filmemachers Djibril Diop Mambety. Eine Annäherung an sein Werk und Denken, illustriert durch Interviews und Auszüge aus seinen Filmen.

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GÉRALD BLONCOURT – LE FRANC-TIREUR DE L'IMAGE
von Silvia Voser
2020, Dokumentarfilm, 64 Min.
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Synopsis : Dieser Film ist ein Porträt des Fotografen Gérald Bloncourt, der 1946 wegen seines politischen Engagements aus seinem Land Haiti ausgewiesen wurde und der nach seiner Ankunft in Frankreich seinen Überzeugungen treu bleibt. Mit seinen Fotos ist Gérald Bloncourt Zeuge der Arbeiterbewegung, der Streiks und Fabrikbesetzungen, der portugiesischen Einwanderung, die in den Elendsvierteln rund um Paris lebte, des Kampfes für die Unabhängigkeit der Polisario im Süden Marokkos, aber er ist auch Zeuge des täglichen Lebens, der auf der Straße spielenden Kinder, der spazierenden Verliebten und der Solidarität der einfachen Leute. Gérald Bloncourt zeigt uns, dass Engagement und Treue zu den eigenen Überzeugungen dem Leben einen Sinn geben. 

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REBEL VOICES IN SENEGAL
de Silvia Voser
2017,  Documentaire 2x14 minutes
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Synopsis : Deux films courts sur les mouvements de protestation au Sénégal. Que s'est-il passé depuis le mouvement « Bul Falé » dans années 80 au mouvement « Y-en-a mare » d'aujourd'hui.

​DOSSIER
REBEL VOICES IN SENEGAL PART I
​REBEL VOICES IN SENEGAL PART II 

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DJIBRIL DIOP MAMBETY 1945 - 1998
von Silvia Voser
2017,  2 Dokumentarfilme, 2x14 Min.

​Synopsis: Ein kurzer Einblick  über die Protestbewegungen im Senegal. Wir zeigen, was sich seit der Bewegung « Bul Falé »  in den 80er Jahren bis heute zur "Y-en-a mare"-Bewegung ereignet hat.

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DJIBRIL DIOP MAMBETY PART I 

DJIBRIL  DIOP MAMBETY  PART II ​
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KEN BUGUL – Niemand will sie
von Silvia Voser       
2013, Dokumentarfilm, 62 Minuten, Schweiz/Frankreich

Synopsis :  Ken Bugul ist eine senegalesische Schriftstellerin, die dort lebt, wo ihre Seele verankert ist, in Afrika. Ken Bugul ist der Stil. In ihrer Arbeit und in ihrem Leben. Sie verkörpert Energie und Lust auf Freiheit. Roman für Roman komponiert sie ein Gemälde ihres Leben als Frau, ein Bild ihrer Leidenschaften, ihrer Schmerzen und der Beziehungen zwischen ihrem Kontinent und dem Westen. Begegnungen, Auseinandersetzungen, Funken und Schönheit prägen alles. Wo immer wir herkommen, wo immer wir in dieser Welt leben, Ken Buguls Lachen ist unser Lachen, ihre TrŠänen sind unsere TrŠänen, ihre Hoffnung ist unsere Hoffnung. Das Lachen hat den gleichen Klang, die TrŠänen haben den gleichen salzigen Geschmack, die Hoffnung hat die gleiche Frische.
Schreiben, sagt Ken Bugul, heisst die Sinne zu verzaubern und Sinne haben keine Farbe 

TRAILER  -  DOSSIER  -  PHOTOS - PRESSE
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 HORS SÉRIE
von Mariama Sylla
2007, Spielfilm, 17 Minuten, Schweiz/Senegal
Eine Koproduktion mit der TSR und der Unterstützung von DDC (Bern)
Synopsis: In einem Vorort von Dakar spielt sich die Geschichte im Haus der Familie Diop ab. Die Familie Diop führt ein gewöhnliches Leben, das dem der meisten Familien in Dakar ähnelt. Aber ein Leben, das von Zeit zu Zeit von Missgeschicken und Überraschungen geprägt ist. In diesem Moment, wird ihr Seelenfrieden vorübergehend durch die dreimal wöchentliche Ausstrahlung einer Fernsehserie namens "Isabella" gestört...
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VISITE MÉDICALE
von Felix von Muralt
2005, Spielfilm, 15 Minuten., Schweiz/Frankreich

Cinéfestival Lausanne – Prix du Jury des Jeunes

Synopsis : In Frankreich gibt es die sehr mediatisierten "Sans Papiers"  - die Immigranten ohne Aufenthaltsbewilligung, ohne Papier. Und dann es gibt die anderen, von denen man selten spricht. Diejenigen, die ihre Papiere bekommen haben. Wir werden sie jedoch genauer unter die Lupe nehmen, denn unabhängig von ihrer Herkunft und Geschichte, ob sie extrem reich oder arm sind, ob sie Französisch sprechen oder nicht, eines haben sie alle gemeinsam. Bevor sie ihre Papiere bekamen, mussten sie sich ausziehen: sie bestanden den "Medizinische Prüfung für Ausländer".​

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​​NOCTURNE
von Riccardo Signorell
2004, Spielfilm, 90 Minuten, Schweiz
 
Synopsis : Begierig darauf, sein Leben zu beenden, sammelt David seine letzten Groschen ein und beschließt, ein Zimmer im Waldhaus, einem Luxushotel, zu mieten. Als Teil der Inszenierung seiner Abreise ins Jenseits lädt er seinen Bruder Gian ein, mit dem er nichts gemeinsam hat. Allen Widrigkeiten zum Trotz bringt er seine Freundin Valeria mit. In der angespannten Atmosphäre eines vorhergesagten Todes, entdecken die beiden Brüder und die junge Frau im Hotelalltag ihre unerfüllten Wünsche, ihre Vergangenheit und ihre fast unerträgliche Gegenwart. Valerie lässt sich in die Romantik hineinziehen 

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LOS HEROES NUNCA MUEREN (Heroes Never Die)
von Jan Arnold
2004, Dokumentarfilm, 85 Minuten, Schweiz/Spanien/Frankreich
In Koproduktion mit SF-DRS


Synopsis  :  September 1936. Der Zufall bringt zwei Männer auf einem Schlachtfeld des spanischen Bürgerkriegs zusammen.
Ein vergessener Ort im Süden Spaniens. Als die Sonne untergeht, sind sie Teil der Menschheitsgeschichte geworden: der eine Mann ist tot, der andere berühmt für seine Dokumentationen. Ein liberaler Milizsoldat und der Fotograf Robert Capa.

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MADAME CÉLAT VA BIEN
von Dominique Colnel (Margot D. Marguerite)
2003, Spielfilm, 60 Minuten, Schweiz/Frankreich
In Koproduktion mit Télévision Suisse Romande
und der Unterstützung der PROCIREP (Frankreich)

Synopsis : Madame Célat ist eine alte Dame voller Energie. Es hätte ihr nie gereicht, sich um ihren Sohn und Enkel zu kümmern und das Leben von ihrem Küchenfenster aus zu beobachten. Sie verstand es, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wie z.B. die Wohnung in eine kreolische Hütte umzuwandeln, um ihr langweiliges Alltagsleben zu einem täglichen Glück zu machen. Was die Dramen angeht, die ihr Sohn und ihr Enkel durchmachen, so ist es nicht so, dass sie sich nicht dafür interessiert, aber sie stören sie. In der Zwischenzeit muss sie in ihre Küche gehen, wo der Kaiser von Äthiopien auf sie wartet, um zu tanzen...

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​CASABLANCA, CASABLANCA
von Farida Benlyazid
2002, Spielfilm, 90 Minuten, Marokko/Schweiz
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Synopsis :  Synopsis : Aïcha, ein junges Mädchen, das in einer Importfirma arbeitet, verschwindet ohne Vorwarnung. Die Leiche eines anderen jungen Mädchens, Lamia, taucht im Brunnen eines Anwesens auf, das einst Yamani, einem reichen und mächtigen Mann, gehörte. Inspektor Bashir leitet die Untersuchung, unterstützt von seinem Vorgesetzten, Kommissar Nasser. Diese polizeiliche Intrige dient dazu, verschiedene Bevölkerungsschichten von Casablanca, dieser Grossstadt, mit ihren breiten und gut nachgezeichneten Alleen, den kalifornischen Villen auf dem Hügel von Anfa und den populären Vierteln, in denen das Elend groß ist, zu entdecken.

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HERR ÜBER 40 RAUBKATZEN
von Ute Casper
2002, Dokumentarfilm, 52 Minuten, Schweiz Deutschland
In Koproduktion mit ARTE und dem Fernsehen DRS 

Synopsis : René Strickler hat Zirkusgeschichte geschrieben. Der Schweizer Dompteur arbeitet seit über 30 Jahren mit Raubtieren, trainiert Löwen, tiger, Leoparden, Gören, Panther und Pumas. Der Film begleitet René Strickler auf seiner Tournee durch die Schweiz und gibt Enblicke in den intensiven Kontakt, den er zu seinen Tieren aufgebaut hat.
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​THE TOUR
von Deborah Young
2002, Spielfilm, 15 Minuten, Italien/Schweiz/Kroatien
In Koproduktion mit der TSI und der RAI

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​ENERGY SHOW
von Patrick Boillat
2001, Animationsfilm für das Paul Scherrer Institut, 18 Minuten, Schweiz
 
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​UN PAS, DEUX PAS...
UN PAS, DEUX PAS…
von Guy Désiré Yaméogo
2002, Spielfilm, 13 Minuten, Frankreich/Schweiz/Burkina Faso

Synopsis: In diesem Film gehen wir von einem alten Thema, dem Exodus, aus und enden mit einem poetischen Film, in dem die Umwelt eine sehr wichtige Rolle spielt. Im Verlauf der Geschichte löst sich die Gruppe der Kinder, die in die Hauptstadt Ouagadougou aufbricht, auf. Wenn wir uns entschieden haben, bei denen zu bleiben, die bleiben, dann deshalb, weil es leicht zu erraten ist, was die Abenteurer erwartet.

Kurzfilmfestival von Abidjan: Preis für die beste Hauptdarstellerin Aïssata Asmana, Preis der Europäischen Union
Festival du Cinéma Africain de Milan :Besondere Erwähnung der Internationalen Jury SINUS

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​​LA PETITE VENDEUSE DE SOLEIL
von Djibril Diop Mambety
1999, Spielfilm, 44 Minuten, Schweiz/Frankreich/Senegal

Synopsis : Seit langem ist der Strassenverkauf von Zeitungen in Dakar den Jungen der Stadt vorbehalten. Doch plötzlich wird dieses Vorrecht in Frage gestellt. Sili, ein Mädchen zwischen zehn und dreizehn Jahren, lebt auf der Strasse und bewegt sich mit Hilfe von zwei Krücken vorwärts. Sie teilt das Leben der jugendlichen Zeitungsverkäufer und hält sich mit Betteln über Wasser. Eines Tages wird sie so heftig von Jungen angerempelt, dass sie schwer stürzt. Sie ist sehr verärgert und nimmt sich fest vor, vom nächsten Tag an wie alle anderen Zeitungen zu verkaufen. Warum sollte das, was für Männer gilt, nicht auch für Frauen in Frage kommen. Doch die kleine Welt der Zeitungsjungen ist erbarmungslos. Sie lernt ungeahnte Schmerzen, aber auch Träume kennen - und schliesslich sogar Freundschaft.

Festival de Bellinzona : Mention spéciale pour Lissa Baléra
Festival de Namur : Prix spécial du Jury. Prix de l’ACCT à Lissa Baléra, Prix de la PROCIREP
Festival de Nuremberg : Prix des Journées Internationales des Droits de l’Homme.
Children’s Film Festival de Washington : Ellen Award
Festival du Nouveau Cinéma de Montréal :Best Short Film Award
Prix de Qualité des CNC (Frankreich)
Qualitätsprämie des Bundesamtes für Kultur (Schweiz)


TRAILER - DOSSIER - PHOTOS - PRESSE
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​​KEID ENSA (Ruses de femme)
(Die List der Frauen)
von Farida Benlyazid
1999, Spielfilm, 90 Minuten, Schweiz/Frankreich/Marokko/Tunesien

Synopsis : Synopsis : Lalla Aïcha ist die Tochter eines reichen Kaufmanns. Bisher wurde ihr jeder Wunsch erfüllt. Sie ist ohne Mutter aufgewachsen und ihre Amme Dada Mbarka hat ihr jede Laune durchgehen lassen.  Eines Tages trifft Lalla Aïcha auf der Terrasse, wo sie gerade ihr Königskraut, den Basilikum, giesst, den Sohn der Königs. Diese Begegnung bringt ihr Leben völlig durcheinander. Ist es Liebe ? 

Festival del cinema africano di Milano: Premio del pubblico
Festival von Troia: Prix du Meilleur Espoir Féminin pour l'actrice Samira Akarriou
Festival de Marrakech: Prix des Costumes
Festival de Ferney Voltaire: Prix du Public
Marokko: Bester Film des Jahres 1999 in Marokko mit mehr als 500'000 Zuschauern


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​CINÉMA: RÉFLEXIONS SUR L'AVENIR
1997, 7 Kurzspielfilme, 60 Minuten, Schweiz in Koproduktion mit der SRG und ARTE 

Synopsis : Die FilmemacherIn hatten freie Hand, um sich anässlich des 50jährigen Internationalen Filmfestivals von Locarno zum Thema : « Was denken sie über die Zukunft des Kinos ? »  zu äussern.
 
Weltpremiere am Internationalen Filmfestival von Locarno

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LE JOUR OÙ...  von Chantal Akerman (Belgien)
1997, 6'25", 35 mm, französische Originalversion

Synopsis : «Am Tag, an dem ich beschloss, an die Zukunft des Films zu denken
Stand ich mit dem linken Fuss auf
Ich habe den Grapefruitsaft aufs umgekehrte Glas geleert
Ich habe die Badewanne überlaufen lassen
Ich habe den Kaffee mit einer ausholenden Geste ausgeschüttet
Ich habe mein T-Shirt verkehrt angezogen. » Chantal Akerman

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​ELENA   von Marco Bellocchio (Italien)
1997,  6'25", 35mm, ohne Dialog

Synopsis : ein zweijähriges Mädchen blickt erstaunt auf die eigene Vergangenheit, die in Gestalt von Amateurbildern auf einem Fernseher der Familie abgespielt wird.

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​GHOSTS OF ELECTRICITY   von Abbas Kiarostami (Iran)
1997, 16mm, Farbe, 5', ohne Dialog

Synopsis : Ein feiner Lichtstrahl zerstört langsam die absolute Dunkelheit eines Sternenhimmels ; die Morgendämmerung erscheint, die Sonne geht auf und lässt ihr Morgenlicht erstrahlen…
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​THE BIRTH OF LIGHT  von Robert Kramer (USA)
1997, 35mm, Farbe, 19', englische Originalversion

Synopsis : « Der Film  liegt in der Tradition einer Praxis, die von Newton, Marx, Darvin und Freud eingeführt wurde ; er ist solidarisch mit der industriellen Revolution und dem Entstehen der modernen Staaten. Der Film teilt mit diesen Wissenschaften ihren Humanismus sowie ihr Interesse für die Verbesserung unserer Lebensbedingungen, hier und jetzt. Im Zentrum dieser Bewegung steht die leidenschaftliche Anteilnahme am Weltgeschehen und die Neugierde auf die zahlreichen Fazetten der menschlichen Tätigkeit ».
Robert Kramer
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​LE FILM A VENIR  von Raùl Ruìz (Chile)
1997, 35mm, schwarz/weiss,  8'47'', französische Originalversion

​​Synopsis : Die Mitglieder einer eigenartigen geheimen Gesellschaft verbringen ihre Zeit mit dem Studium eines Filmfragmentes, das sie « Le film à venir » (Der Film der kommen wird) nennen. Eines Tages wird dieses Filmfragment gestohlen. Die Tochter des Erzählers, die nicht mehr aufzufinden ist, wird verdächtigt…

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LA ETA KNABINO  von Samir (Schweiz)
1997, 8', 35mm
 
Synopsis : Ein stummes (und digitales Märchen) in esperanto. Ein Mädchen sucht Hilfe. Auf einem Berg trifft es auf einen Wolf, einen Stier und eine alte Dame. Aber niemand kann ihm helfen. Das Mädchen, der Wolf, der Stier und die alte Dame überleben einen furchtbaren Donnerschlag. Darauf beschliessen sie, für immer zusammen zu bleiben. 
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LES PARIAS DU CINÉMA von Idrissa Ouedraogo (Burkina Faso)
1997,  6', 35mm, Farbe

Synopsis : « Vom Zustand des Kinos auf der Welt zu sprechen, ist ein grosses Thema…
Ich ziehe es vor, von meinem Kino zu sprechen, von uns aus Afrika, von unseren Beziehungen mit der Welt… »
Idrissa Ouedraogo
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​CHOISIS-TOI UN AMI 
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von Mama Keïta
Spielfilm, 90 Minuten, Schweiz/Frankreich/Guinea
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Internationales Filmfestival von Locarno : Preis der Jury CIC

IL SOGNO DELLA FARFALLA
(Der Traum des Schmetterlings)
von Marco Bellocchio
1994, Spielfilm, 120 Minuten, Schweiz/Frankreich/Italien
 
Synopsis : Seit er vierzehn Jahre alt ist, spricht Massimo nicht. Mit zwanzig Jahren hört Massimo nur auf zu Schweigen um theater zu spielen. Er ist ein Schauspieler mit viel Talent, der sich mit den grossen Figuren des klassischen Repertoires identifizieren kann, doch ausserhalb des Theaters lebt Massimo in der Stille...

Eröffnungsfilm « Un certain regard » am Filmfestival von Cannes 

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​LE FRANC
von Djibril Diop Mambety
1994, Spielfilm, 44 Minuten, Schweiz/Frankreich/Senegal
 
Synopsis : Marigo träumt von seinem Instrument, dem Congoma, das seine böse Vermieterin konfisziert hat, weil er seine Miete nicht bezahlen konnte. Marigo, der arme Musiker… das Congoma ist sein ganzes Leben…
Das Glück will, dass Marigo ein Los der nationalen Loterie erhält. Ein kostbares Dokument, das er sorgfältig an seine Zimmertüre klebt, bedeckt mit einem Poster des Heldes seiner Kindheit, das über seinem Bett vergilbte. Man muss das Los vor allen verstecken,  falls… in Erwartung der Lottoziehung...
 
Festival von Locarno : Weltpremiere auf der Piazza Grande.
Festival von Karthago : Tanit d'Or
Festival del cinema africano, Milano Prix AGFA
Festival von Ouagadougou : Grand Prix du FESPACO.
Film Festival von San Francisco : Golden Gate Award für den besten Kurzfilm
Prix du Ministère de la Coopération für die Beste Produktion

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SAMBA TRAORÉ
von Idrissa Ouedraogo
1992, 80 Minuten, Schweiz/Frankreich/Burkina Faso
 
Synopsis : Zwei Männer in der Nacht. Sie begehen einen Überfall auf eine Tankstelle.
Einer der beiden wird getötet. Der Andere, Samba, flüchtet mit einem kleinen Koffer, der mit Banknoten gefüllt ist. Er kehrt nach Hause zurück und versucht zu vergessen ...

Filmestival Berlin 1993 : Silberner Bär
Festival von Karthago : Tanit d'Argent
und viele weitere Preise



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TILAI
von Idrissa Ouedraogo
1990, 82 Minuten, Schweiz/Frankreich/Burkina Faso
 
Synopsis : SAGA kehrt nach zwei Jahren Abwesenheit in sein Dorf zurück ...Vieles hat sich verändert. NOGMA, seine frühere Verlobte, ist die zweite Frau seines Vaters geworden..
Aber SAGA und NOGMA lieben sich noch immer. Sie treffen und lieben sich.
Für die Dorfgemeinschaft ist das Inzest und SAGA muss sterben...
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Filmfestival von Cannes : Grosser Preis der Jury
FESPACO de Ouagadougou: Grosser Preis « Etalon du Yennenga »
Preis für die beste Musik an Abdullah Ibrahim
und viele weitere Preise

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